Triebswetterer Kommentare 
und Rezensionen zum Roman
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Update: 20.11.2014
Literaturpreise an Herta Müller:
Hamburger Autorenvereinigung und
 "Die schärfste Klinge" der Stadt Solingen,
trotz Proteste und Lügen aber mit dem Segen 
der Banater Landsmannschaft (05.11.2014)
Im heutigen Banat gibt es eine Zeitschrift, die auch regelmäßig über den Bürgermeister
aus Triebswetter (Journal de Tomnatic) berichtet: "Revista Banatul". Das Motto dieser
Publikation lautet: "Popor din Banat, trezeste-te!" ("Banater Volk, erwache!")


Hamburger Autorenvereinigung vergibt Preis an Herta Müller
Mittwoch, 10. September 2014
Hannelore-Greve-Literaturpreis 2014 geht an Herta Müller
http://www.hh-av.de/2014/09/10/hannelore-greve-literaturreis-2014-geht-herta-mueller/

Hamburg. Der Hannelore-Greve-Literaturpreis der Hamburger Autorenvereinigung
geht in diesem Jahr an Herta Müller. "Die Auszeichnung trifft auf eine
Schriftstellerin, die zeitlebens eine mutige Stimme gegen die kommunistische
Diktatur in ihrem Geburtsland Rumänien war", sagte der Vorsitzende Gino
Leineweber am Mittwoch in Hamburg. "Herta Müller ging unbeirrt ihren Weg und
zeigt uns bis in die Gegenwart, dass es immer Literaten gibt, die ihre
Stimme für Freiheit und Grundrechte erheben." Die Literaturnobelpreisträgerin
sei in diesem symbolträchtigen Jahr 2014 auch heute ein Vorbild, "wenn sich
vor unserer Haustür Zustände auftürmen, welche die sicher geglaubten
Errungenschaften unserer Zivilisation bedrohen."


 
Meine nichtveröffentlichten Kommentare auf der Autorenvereinigungsseite  und 
mein Schreiben an Herrn Norbert Lammert, Laudator für Herta Müller in Solingen.

MEIN KOMMENTAR: 02.11.2014
Herta Müller hatte eine "mutige Stimme gegen die kommunistische Diktatur in Rumänien". Ich (Banater Schwabe aus Triebswetter) weiß, dass sie 1982 für ihren Schmutzroman "Niederungen" über Banater Schwaben einen PREIS von DIESER Diktatur erhalten hat. Und das Zitat: "ihre Stimme für Freiheit und Grundrechte erheben", klingt wie Hohn und Spott in meinen Ohren, wenn NIE ein Kritiker IHRER WERKE gehört oder gedruckt wird. Und nicht zuletzt: "wenn sich vor unserer Haustür Zustände auftürmen, welche die sicher geglaubten Errungenschaften unserer Zivilisation bedrohen" dann sehe ich DIESE PREISVERGABE als einen Teil einer solchen Bedrohung!!! Kritiker müssen schweigen! Hoch lebe Lug, Betrug und Heuchelei! Was unterscheidet uns noch von Ceausescu und Honecker? Siehe auch www.triebswetter.de/Roman-HM.htm
Zitat von Einstein: "Die Welt wird nicht vom Bösen bedroht, sondern von jenen, die das Böse zulassen". Und wie recht er hat, betrachtet man die Preisverleiher in ihrer Gesamtzahl, die ihr Tun und Handeln mit allen Mitteln
vertuschen wollen, mit voller Unterstützung unserer angeblich FREIEN Medien. Wer kommt das nächste Mal dran? Catalin Dorian Florescu, der die Banater Schwaben noch ein Stück weiter in den Dreck zieht, nicht davor
zurückschreckt, reelle Namen zu verwenden und auch noch das Antlitz von Toten beschmutzt? Die Schweizer waren schon einmal "so schlau" und haben ihm trotz Proteste einen Preis vergeben, die Hessestiftung und der Wangener
Kulturkreis ebenfalls. Und vor der Nobelpreisvergabe an Herta Müller wurde auch KEIN EINZIGER KRITIKER GEHÖRT! Und so passt dann der Satz  ganz genau: "wenn sich vor unserer Haustür Zustände auftürmen, welche die sicher geglaubten Errungenschaften  unserer Zivilisation bedrohen". MfG.

Und wie passt das jetzt für ALLE Triebswetterer und Banater Schwaben, die noch immer von der Banater Post auf übelste Art und Weise "verblödet" (betr. Herta Müller in der BP vom 05.11.2014) werden?"Banater Volk, erwache!"

Dieser (obige) TEXT/KOMMENTAR WURDE GESTRICHEN (ODER noch nicht  MODERIERT?...)
NACHTRAG 03.11.2014
http://www.hh-av.de/2014/09/10/hannelore-greve-literaturreis-2014-geht-herta-mueller/#comment-298
Erwarten Sie, bitte, von mir keine Höflichkeitsformen! Wo ist mein Kommentar von gestern?
Merken Sie noch nicht, dass Sie für die Zustände, die sich vor unserer Tür auftürmen, auch zum Teil selbst verantwortlich sind? Lesen Sie weiter auf www.triebswetter.de/Roman-HM.htm

Und so passt dann der Satz  ganz genau: "wenn sich vor unserer Haustür Zustände auftürmen, welche die sicher geglaubten Errungenschaften unserer Zivilisation bedrohen". MfG. ENDE MEINES KOMMENTARS.
Als meine private Homepage habe ich www.franz-balzer.de angegeben.
 

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Mein Schreiben an den Bundestagspräsidenten, Norbert Lammert, der die Laudatio auf Herta Müller, die der Bundespräsident Joachim Gauck eigentlich hätte halten sollen, übernommen hat.
 

Sehr geehrter Herr Lammert,

ich habe erfahren, dass Sie die Laudatio für Herta Müller bei der Vergabe der "scharfen oder schärfsten Klinge" übernommen haben. Herr Joachim Gauck sollte diese Laudatio halten, jedoch sind Sie dafür eingesprungen. Ich möchte Sie dafür nicht kritisieren, denn  Sie denken vermutlich, dass Sie der Gesellschaft etwas Gutes tun.
Ich bin Banater Schwabe und habe mehr von den Diskriminierungen und Erniedrigungen, die nach der Bekanntgabe des Inhaltes der  "Niederungen" Herta Müllers, zu leiden als jeder andere. Ich kann mir diese "Lügengeschichten" nicht mehr anhören. Ich würde diese normalerweise nicht kennen, wenn es nicht schon Nachahmer geben würde, die gerade meinen Geburtsort mit "fiktionalisierten" Dreckgeschichten bekleckern würden. (Darüber erhalten Sie und/oder Herr Gauck noch extra Post von mir, obwohl ich mir noch nicht sicher bin, dass diese Post - E-Mail - überhaupt bei Ihnen ankommt! Ja, vielleicht bin ich ein Extremist!... Wer könnte sonst ehemalige kommunistische Machenschaften aufdecken und kritisieren?)

Ich will Sie nur fragen: Leben wir wirklich in einem freiheitlich, demokratischen Rechtsstaat, oder hat uns das "menschenünwürdige" Regime Ceausescus  oder Honeckers (zumindest in der Literatur) eingeholt? Damit Sie verstehen,  was ich meine, sende ich Ihnen zwei kürzlich stattgefundene Begebenheiten.

(Hier wurden nun die beiden obigen Texte und die Posse um Herta Müller aus der BamS eingefügt.)
WARUM DIE WOHL RICHTIGSTELLUNGEN NICHT VERÖFFENTLICHEN?

Nun können Sie selbst entscheiden, wie Sie Ihre Laudatio auf Herta Müller vorbereiten. "Gegen Angriffe kann man sich wehren, aber gegen Verleumdungen nicht." Warum veröffentlicht sie (2009) in der Zeit-Online einen Bericht "Die Securitate ist immer noch im Dienst", in welchem es dann auch heißt: "Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben"? NUR, wer verleumdet HIER wen?

Die Landsmannschaft(en) der Banater Schwaben (oder Siebenbürger Sachsen) brauchen Sie nicht zu behelligen, denn DIE wissen wirklich nicht, was sie tun und wo sie leben - wohl noch immer traumatisiert vom Kommunismus Ceausescus?...

Mit freundlichen Grüßen.
Franz Balzer

Carl Gibson protestiert gegen Preisvergaben an Herta Müller
=> Anti-HM Bürgerprotest in Solingen/PDF-Datei <=
Plagiatorin Herta Müller macht rücksichtslos weiter – Volksverdummung in Solingen - Werden OB Norbert Feith und der designierte Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, das so hinnehmen? Carl Gibson protestiert gegen die Ehrung „Schärfste Klinge"!

Es ist zum Verzweifeln, an sich, vor allem aber aus der Sicht des Bestohlenen:
Obwohl Carl Gibson in diesem Jahr bereits drei Bücher vorgelegt wurden, in welchen Herta Müllers Plagiate, Lügen und Täuschungsmanöver stringent un detailgerecht nachgewiesen wurden, macht die Autorin mit dem usurpierten Nobelpreis auf bewährte Art weiter und verkündet, unterstützt vom Marketing-Apparat ihres Verlages erneut inszenierte Securitate-Verfolgungs-Drohungen, die nicht echt sind, sondern die wie bisher aus Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“ (2008) abgeschrieben wurden.

„Reg dich nicht auf“, sagt man mir von allen Seiten! Wie soll man sich als unmittelbar Betroffener und Bestohlener nicht aufregen, wenn die Zyniker der Macht im Deutschen Reichstag zu Berlin deutsche Bürger und aufrechte Streiter für Demokratie und Menschrechte in die Verzweiflung treiben, ja ganze Apparate von professionellen Abwimmlern beschäftigen, um die Wahrheit fern zu halten, damit die Lüge weiter leben und ihr böses Zerstörungswerk vollenden kann? Die Ohnmächtigen von der Basis, die einst mit dem Ausruf „Wir sind das Volk“ gegen kommunistische Machtherrschaft und politische Willkür aufstanden, werden auch gegen die Volksverdummung rebellieren. Sie werden es nicht hinnehmen, dass die freiheitlichen Werte auf den Kopf gestellt und eine echte Demokratie von Pseudo-Demokraten mit unlauteren Mitteln zynisch zerstört wird.

In der kommunistischen Diktatur - bei Ceausescu und Honecker - war es üblich, die Nachfragen und Anregungen kritischer Bürger abzuwimmeln! Als Dank für die demokratische Gesinnung schickte man - seinerzeit in der roten Diktatur ebenso wie früher in der braunen Hitlers - den Quergeistern und Nonkonformisten die Securitate, die Stasi oder die Gestapo.

Carl Gibsons Protest – Blogbeiträge unter:

Ehrt die Stadt Solingen eine Lügnerin und Plagiatorin? Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit

Protest gegen die anstehende Herta Müller-Ehrung in Solingen durch Bundestagspräsident Norbert Lammert

Bundestagspräsident Norbert Lammert soll Herta Müller öffentlich "loben" – Protest des antikommunistischen Bürgerrechtlers Carl Gibson gegen die Ehrung einer notorischen Lügnerin, Plagiatorin und Systemprofiteurin!

Hat Dr. Norbert Lammert ein Ohr für die Wahrheit? Oder begnügt er sich damit, eine Laudatio auf die notorische Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zu halten - Die Abwimmler im Deutschen Bundestag
 


 
 
Triebswetterer
Kommentare: 
Betr.:ein Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene, Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung. Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.
Der Roman: 
"Jacob beschließt zu lieben"
von Catalin Dorian Florescu:

Das ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos der Triebswetterer Familie Obertin, das ist  eine Kriminalisierung unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!

Der reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen, die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem Familiensippenbuch  übernommen wurden, dürfen kein Thema für einen Roman,  der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen Unterschied  macht, sein.

Jakob (mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble  und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe  und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit  Identitäten, die er mit "einem" Buchstaben verändern kann  (siehe Thüringer Allgemeine).

Ihre Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.

Das ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen kommunistischen DIKTATUR!

Dies gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für die Unterstützung dieses Romans"

EIGENE MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:

Frage: "Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman sein, würden Sie ihn  vorziehen?"
Florescu: "Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin kein Schwabe, ich kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte, ich habe keine gemeinsame Themen mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich, ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien, mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit. Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft und habe keinen Vater wie Jacob.