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(Schriften,
die laut Meinungen von "Intellektuellen" bei
Wikipedia, gute
deutsche Literatur sein sollen!!!)
Herta
Müller - Beiträge und Presse-Lügen
Fiktionen
eines Rumänen über Banater Schwaben: Florescus "Jac/kob"
Medien
unterliegen Schweizer Schülern: Wie recherchiert man?
Kurzinfo
für & Fragen an Banater Schwaben
Update:
19.06.2015
Suceava
Europeana: 26.06.2014 / Interview
mit Catalin Dorian Florescu.
Daraus
zwei herausragende Zitate (die einem beim ersten Mal Anhören gar nicht
auffallen):
1.)
"Filmele m-au socializat!".
"Die Filme haben mich sozialisiert!"
In
seinen Erstlingsromanen beschreibt er, wie er sich sehr gerne die Filme
der 60er Jahre angesehen hat. Als Beispiel ist hier zunächst mal "La
dolce vita" mit Mastroiani und Eckberg anzugeben. Manche "Fiktionen" in
seinen Romanen stammen also aus italo-amerikanischen Filmen.
2.)
"Cititorul superficial, nu intelege, dar citeste!"
"Der oberflächliche Leser, versteht nichts,
aber er lest!" Solche Leser und deren Kommentare
habe ich sehr viele angetroffen - sie gehen durch alle Schichten und Kategorien
- Experten jeglicher Art. Damit scheint auch
klar zu sein, was der Autor von seinen Lesern und Fans hält und wie
er sie einordnet! |
Kurzinfo
für & Fragen an Banater Schwaben
Landsleute!
Warum steht das hier? Drei Mal dürft Ihr raten!...
Meine Antwort (nach 7 Monaten).
Für
unsere ängstlich-wohlerzogenen Triebswetterer und Banater Schwaben
(noch immer traumatisiert und zum Schweigen verpflichtet von den Folgen
der kommunistischen Diktatur) sollte es ein Beispiel der massiven Kritik
(es haben sich mehr als 70 Kommentatoren gemeldet) an ungerechten und verleumderischen
Aussagen und Kommentaren des "Matschbirnen- Redakteurs" in der Presse sein.
Hier einige herausragende Kommentare auf "www.schlagerplanet.com":
F.H.
"unglaublich
was sich dieses kommunistische Blatt und ihre "Reporter" erlauben ! ....schaut
mal lieber auf eure "gönner", die euch auch finanziell unterstützen
(SED=PDS=DIE LINKE ) ... schon vergessen ?... oder doch lieber sagen, vergessen
hilft.... wie dumm sind doch so viele und koofen euern dreck ....pfui deibel
... abba die meisten ( 85% ) die euer drecksblatt koofen sind eh von gestern,
also sterben sie gott sei dank aus... und IHR AUCH !!!... DANKE!!!!"
B.F.
"Zwergwuchs
der Pressefreiheit Zitate über Medien: (Thomas
Wieczorek)
'Moderne
Medien: zurück in die Steinzeit? Oder Nullmedien? Halbbildungsstammtisch
Presseclub' - dort wo sich die 'intelligentesten Leute' Deutschlands treffen...
Glauben die!
Oder
Ergebnis des Zwergwuchses der Meinungs- und Pressefreiheit!...
Die
Arroganz mancher Medienfuzzis ist nicht zu überbieten, die meinen
doch, dass man den Lesern alles bieten kann. Der war nicht beim Konzert,
der kennt Helene Fischer nicht und hat trotzdem einen Bericht geschrieben.
Oder hat er etwas verwechselt?
Für
die 'jubelnden' Leser des Romans eines Schweizers mit rumänischen
Wurzeln, könnte der Begriff 'Matschbirnen' allerdings passen. Dort
wird es aber nicht gemacht.
So
etwas sollte mit Lizenzentzug der Pressefreiheit bestraft werden."
W.
P.: "Helene Fischer macht Ihre Sache sehr gut. Leider kann man das von
dem Schmierfinken der Zeitung nicht grad behaupten. Viele unserer Zeitungen
kann man eh nur für eine einzige Tätigkeit benutzen. Herzhäuserl.
Man nehme dann ein großes Blatt und knicke es mit einer Hand. Dann
ist es weich genug. Es ist traurig das solche Idioten alles schreiben dürfen.
man sollte einigen doch mal auf die Finger schauen."
W.
S.: "Hallo W. noch nicht einmal für den Hintern putzen würde
ich diese Zeitung nehmen. Denn mein Hintern hat auch ein Stolz."
Und
alles läuft unter Meinungsfreiheit... |
Die Lügen
(in der Sprache der modernen, guten, deutschen
Literatur als
"fiktionale" Künstlerfreiheit bezeichnet) gehen
in den Medien
unvermindert weiter. Dabei ist hervorzuheben, dass:
- Florescus "Zaira"
eigentlich das Thema von Radu Serban war;
- Herta Müllers
"Atemschaukel" das Thema von Oskar Pastior war,
in welchem also
die Deportation der Siebenbürger Sachsen
beschrieben wurde.
Die Banater Schwaben wurden von Herta
Müller in
"Niederungen" beschrieben. Und das "voller Hass",
was sie in einem
Spiegel-Interview eindeutig hervorhob.
Neuigkeiten
von der Roman-Front: ADZ Ro
Die
Infamie und das Lügen der Pressefuzzis
ist
noch lange nicht zu Ende!
Herta
Müller: POSSE in der BamS 27.07.2014
Herta
Müller: Übersicht/Bemerkungen zu "Niederungen"
Herta
Müller: Preisverleihungen im November
Hamburger
Autorenvereinigung, die "schärfste Klinge",
Solingen,
Laudatio Norbert Lammert und LMBS
Herta
Müller: Gegenwartsliteratur denken.
Aus
der Forschung über neuartige Literatur!
Herta
Müller: Gegenwartsliteratur denken.
Öffentliches
Schreiben an die Forscher und
Referenten
über "neuartige, deutsche" Literatur!
Herta
Müller: Öffentliches Schreiben an die
Stadt
Köln, KAS und an die Medien
betr.:
Heinrich-Böll-Preis / Bemerkungen
zu
Richard Wagners Bericht in der BaPo
KAS
= Konrad Adenauer Stiftung
Herta
Müller: Öffentliches Schreiben an die
Stadt
Tübingen, Prof. Wertheimer und an die Medien
betr.:
Hölderlin-Preis/ Bemerkungen
zu
Richard Wagners Bericht in der BaPo
Herta
Müller: Öffentliches Schreiben an die
Veranstalter
der Lesungen in Norddeutschland:
Münster,
Oyenhausen, Bremerhaven, usw.
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Triebswetterer
und Banater
Schwaben
unter
"Hammer
und Sichel".
Deportierte!
Könnt Ihr
Euch
noch erinnern?
Ihr
wurdet 1945 deportiert.
Jetzt
werdet Ihr wieder
deportiert
und verkauft!
Weiter...
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Roman
von Catalin Dorian Florescu
"Jacob
beschließt zu lieben"
Erniedrigung,
Verleumdung und Volksverhetzung aller Triebswetterer und Banater
Schwaben durch den rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung
und Diskriminierung durch "ahnungslose, lobliedschreibende" deutsche Pressefuzzis,
die nur noch "bewusste Volksverdunmmung" betreiben.
Highlights
aus dem Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
"Triebswetter
ist ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln".
"Die
Vorfahren der Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig
und
mit Blut an den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen.
"Sie
wurden zu den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und "gründeten
ihr
Glück auf das Unglück anderer".
Einige
"sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen:
"Dreckige, stinkige,
ständig
besoffene, unzivilisiert fressende und saufende Mörder, Brandstifter,
Zigeunerjäger,
Zigeunerhenker, Vergewaltiger und Geiselnehmer".
Die
ausführliche Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
"Die
ausführliche
Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch) der
Triebswetterer
statt. Von da sind alle Familiennamen von Triebswetterern mit
Lothringer
Wurzeln entnommen und ihre "Geschichten ins Negative" herab-
gewürdigt
("bis zum vollen Glanze poliert"). Von Verunglimpfung des Antlitzes
von
Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt und Szenen in Familiengruften
beschrieben.
Über
die Qualitäten dieser Geschichte aller Geschichten:
Sie wird mit einer
wortgewaltigen
hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung erbracht.
Er
hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
Und
hier die daraus (teils geistlos) resultierenden Kommentare:
"Jetzt
hören wir endlich mal, was in dieser Ecke Europas passiert ist, wir
haben
es ja schon lange vermutet." (Radio Österreich)
Regt
Euch doch nicht auf, der Roman ist eine Fiktion, also erfunden, trotzdem
"habe
ich
aus dem Roman von der Geschichte der Banater Schwaben sehr viel gelernt."
"Wie
toll, deutsch lesen und rumänisch fühlen, MULTUMESC!"
"Der
Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach
Sibirien."
Die
Triebswetterer, eine geteilte Minderheit (DRS2), sind "irre" (Prof.Engelhardt)
und
haben
"Wahnideen" (Florescu in der ADZ) und sind "nicht fähig" seine "Fiktionen
bitterer
Realitäten" als ein tolles deutsches literarisches Werk "mit neuen
Themen
und
einem neuen Ton" (DRS2, Schweiz)- wie es auch einige "Banater Schwaben"
tun-
zu sehen. (Und der Ton ist mir so bekannt vorgekommen, als hätte ich
ihn
gestern
noch gehört.) Die Triebswetterer "verstehen nicht" (Florescu, ADZ),
dass "ein
Rumäne,
namens Florescu" so einen "großen Roman über Triebswetter
schreiben
konnte".
Einige Fragen
an Banater Schwaben (die ihm für seinen "großen"
Roman ständig
gratulieren):
Hat
man sich bei Euch im Dorf mit "Bruder und Schwester" angesprochen?
Hat
man sich bei Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt?
Deckt
Ihr Euch heute noch mit Strohdecken zu, ohne Euch zu waschen?
Hat
man bei Euch damals den "Teig aus dem Brot gerissen", sich den "Mund
vollgestopft"
und anschließend noch ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"?
Pflegt
Ihr dieses unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch?
Warum
sollten es die Triebswetterer und ihre Vorfahren tun?
Wer
hat bei Euch im Dorf in Rumänien einen Zigeuner als Halbbruder gehabt?
Welche
Banatschwäbische Frau hat bei Euch je einen Zigeuner geheiratet?
Wessen
Mutter hat als Hure in Amerika gearbeitet und ein Kind auf dem Mist
bekommen,
wobei der Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde?
Welcher
Banatschwäbische Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten?
Wer sind dann
"diese Banater" Schwaben, die ihm ständig gratulieren?
Triebswetterer
Roman? Hier gehts weiter...
Hier
erfährt man alles, was nichtsahnende Leser wissen
müssten
und alles, was von der Werbung zum Roman mit
(vorsätzlicher,
volksverdummender) Vehemenz verschwiegen wird.
Für
Verrat gibt es kein Vergessen,
für
Diskriminierung auch nicht!
Bei
Verrat gibt es keine Entschuldigung,
bei
Diskriminierung auch nicht!
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Alle Triebswetterer
und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen haben, sollen ihn
sich sofort besorgen, damit Autor und Verlag unterstützt werden, um
weiterhin so "große, sinnliche, Erkenntnisse fördernde" (Schwarzwälder
Bote nach der Hesse-Stipendium-Vergabe in Calw 2013) Romane schreiben
und drucken zu können.
Was schreiben
Jörg & Miriam Kachelmann in ihrem Buch über Journalisten:
Zitate
aus "Recht und Gerechtigkeit", Untertitel: "Ein Märchen aus der Provinz"
(Welche Provinz?...) "Die Berichtersattung der Medien war ... mit der
Bequemlichkeit der Redakteure aller Qualitätsmedien nahezu identisch."
Und so kann man schließen: "Aber
wie das Beispiel zeigt, haben diese Menschen (im Knast) mehr Ehre im Leib
als so manche Journalisten" Als
wir hörten, dass die Klägerin eine Journalistin war, waren wir
uns sicher, dass alle von ihr gemachten Vorwürfe "erstunken und gelogen"
waren.
Weitere
Zitate zu Journalisten:
(Zitat
Karl Kraus)"Wenn die Sonne der Kultur tief steht, dann werfen auch Zwerge
lange Schatten". "Moderne Medien: zurück
in die Steinzeit? Oder Nullmedien?" (Thomas Wieczorek) "Halbbildungsstammtisch
Presseclub (Thomas Wieczorek)- dort wo sich die intelligentesten
Leute Deutschlands treffen (ein 'Medienguru' bei Frank Plasberg)"
Gleich und gleich
gesellt sich gern. Alle sorgen
für den
Sound einer "ultramodernen" Generation und
was keiner merkt,
das ist: Lug, Betrug und Heuchelei.
Der
C.H.Beck Verlag druckt das unselige Schmutzwerk
Florescus,
hat aber eine N-Vergangenheit 27.12.13
Unser
Kommentar in der FAZ
Zitat
von C.D.Florescu in Rumänien zu seinem "großen" Roman.
Frage:
"Jacob...?
Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman sein, würden
Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob".
Hier
gehts weiter...
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23.02.2014
Wie
sieht der Karikaturist
die
Enstehung von "Jac/kob"?
Oder
Copyshop á la Florescu.
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Über
"Niederungen" von Herta Müller.
Herta
Müller wusste, wen sie beschreibt. (Oder nicht?...)
C.D.
Florescu wusste nicht, wen er beschreibt. (Oder doch?...)
Laut
einer Aussage C.D. Florescus in der ADZ beackern sie aber beide dasselbe
Thema. (Oder von demselben Auftraggeber?...)
Das
muss auch "Sinnlichkeit" oder ein "Erkenntnisse förderndes Vergnügen",
laut einem Kommentator in einer deutschen "Verdummungspresse",
sein!
Hier
gehts weiter!...
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Karikatur:
Michael
Blümel
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Schweizer
Schüler beschlossen zu recherchieren
...und was sie
alles festgestellt haben, hier einige Zitate:
"...vor
Kurzem sind wir auf ihre Internetseite gestossen, die sich mit dem Roman,
'Jakob beschliesst zu lieben' von C.D. Florescu kritisch auseinandersetzt.
Da wir dieses Buch in der Schule lesen und ein Referat darüber halten
dürfen, möchten wir die Geschichte der Triebswetterer genauer
untersuchen..."
"In
einem ihrer Texte haben Sie erwähnt, dass es Jacob Obertin bzw.
Jakob Oberten in der Realität geben soll und ihn Florescu nie
gefragt hat, ob er seine Identität verwenden darf! Wir waren
äusserst schockiert."
Zu
Kommentaren auf einem Literaturblog: "Bei beiden Kommentaren gibt es (für
Sie) mehr negative Bewertungen als positive, ... obwohl Sie sachlich blieben!
... Jeder andere Kommentator bzw. 'Pseudo-Literaturstudent' hat ungefähr
geschrieben, es sei ja ein Roman, also Fiktion, ergo dürfe
Florescu schreiben, was er wolle."
"Ich
habe gestern angefangen, das Buch noch einmal genau zu lesen. Dabei
habe ich gewisse Namen bzw. Ereignisse mit dem Treffil Buch bzw.
Wikipedia (Eintrag Banater Schwaben) abgeglichen und allfällige
Fehler, Ungereimtheiten und abschätzige Worte mit Leuchtstift markiert.
Und
langsam schäme ich mich als Schweizerin, dass dieser Roman mit dem
Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde, denn mein Buch ist voller Leuchtstift!!!
Florescu war äussert clever,denn beim ersten Mal durchlesen, fallen
einem die Seitenhiebe nicht auf, sondern sie werden eher als 'literarische
Ausschmückungen' getarnt. Dabei werden die Familie Nepper und viele
andere durch den Schmutz gezogen und niemand merkt etwas."
AN
unsere Medien?
Was habt IHR gemacht? Wofür werdet IHR bezahlt?
Habt
Ihr auch recherchiert? Oder habt IHR die "Journalistenkrankheit",
die
Udo Ulfkotte in seinem Buch beschreibt? ()
Oder
seid Ihr so schockiert, dass es Euch die Sprache/das Schreiben verschlagen
hat?
...Und
die Übersetzer, ohne geistige Wachsamkeit, aber mit der Unverschämtheit
von
Nationalisten
und Rassisten sowohl vom
Goethe-Institut,
dem
DAAD (also Deutscher
Akademischer
AustauschDienst, wirklich Akademisch?), der Bosch-Stuftung
oder dem
Lit.Colloquium
Berlin? Seid IHR bei der Lesung in Moskau
(Nov. 2014) auch dabei?
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Hallo
Vollblutkomentatoren, die nur positive Kommentare
schreiben
können, und vor allem Medien.
Die Leser
haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was Sie bisher über den
Roman gedruckt haben - mit einer einzigen Ausnahme - nenn ich "gelogen
wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.Zur Berichtigung falscher
Berichterstattung seit Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und
den im Roman verunglimpften Personen
(Tote, Nachkommen oder Lebende) schuldig;- sonst verdient
Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!!!
Literaturempfehlung
für "uneinsichtige" Pressefuzzis
(macht aber NICHTS,
bezahlt werdet IHR sowieso!):
"Bezahlte Journalisten"
von Udo Ulfkotte
ISBN: 978-3-86445-143-0
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Externe
Links
(siehe
Impressum)
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