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Roman
von Catalin Dorian Florescu: "Jacob beschließt zu lieben"
über
Triebswetter und Triebswetterer sowie Banater Schwaben
Update: 05.09.2017
Hier
erfährt man alles, was nichtsahnende Leser wissen müssten und
alles, was
von
der Werbung zum Roman mit vorsätzlicher Vehemenz verschwiegen wird.
Ich
habe langsam den Eindruck, dass ein rassistisch ausgerichtetes Werk nur
von
anderen Rassisten unterstützt, gelobt und verbreitet werden kann!
Gratulation
an unsere scharfsinnigen, ehrlich recherchierenden Medien!
Die
endgültige Bewertung der Triebswetterer zum Roman „Jacob beschließt
zulieben“ von Catalin Dorian Florescu.
Ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde Lebensgewohnheiten
an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene, Mörder, Zigeunerjäger,
Brandstifter, Geiselnehmer und verwendet dabei die Namen real existierender
Personen und deren Vorfahren mit negativ aufpolierten Geschichten aus dem
Familiensippenbuch der Triebswetterer mit einer wortgewaltigen, hervorragend
gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung. Er hat sich wirklich
Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung unserer
Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben (also Volksverhetzung), das ist eine Schmähschrift
gegen die Triebswetterer im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema für
einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen Unterschied macht,
sein. DAS IST „SCHUNDLITERATUR“!
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble und
Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe und Gute,
sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann
(siehe
Thüringer Allgemeine). Das sind nationalistisch-rassistische Beschreibungen,
die absichtlich erfolgt sind.
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität. Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig-Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans".
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Seitenkomplex
www.triebswetter.de/roman.htm
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Triebswetter
unter
Hammer &
Sichel.
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Zur Erinnerung:
23. August 1944.
Tag der Befreiung von Eurem
Privateigentum
und Beginn der Deportationen.
Nun werdet Ihr
wieder "deportiert". Und zwar
durch die Übersetzung
des "großen" Romans
"Jacob beschließt
zu lieben" ins Russische.
Die Lesungen
in Moskau finden vom 26.-30.11.2014
durch Catalin
Dorian Florescu selbst statt.
(Oder stellt
er vielleicht einen Asylantrag?)
Wer zeichnet
wohl wieder für die Übersetzung?
Das Goethe-Institut,
der DAAD (Deutscher
Akademischer
Austausch-Dienst), die Bosch-Stiftung
oder das Literarische
Colloquium Berlin?
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Banater Schwaben
unter Hammer&Sichel.
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Linksammlung
i.B. auf den Schmutzroman über Triebswetter
"Jacob
beschließt zu lieben" von C.D.Florescu
Gespräch/Telefonat
(als MP3-Datei)
mit
Jac/kob Oberten aus Triebswetter
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Der
C.H.Beck Verlag druckt 2011 das unselige Schmutzwerk
Florescus,
hat aber eine N-Vergangenheit 27.12.13
Unser
Kommentar in der FAZ, der nicht gedruckt wurde
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Roman
von Catalin Dorian
Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
Beanstandungen,
Vorwürfe, Gegenüberstellung Familienbuch Roman,
Geschichts-
und Identitätsverfälschung, u.s.w.
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"Gekaufte"
Medien: schwarze Schafe der Berichterstattung
und
"stumme" Befürworter des Romans:
Meinungsdiktatur
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Wie
sieht der Karikaturist
die
Enstehung von "Jac/kob"? Oder Copyshop á la Florescu.
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Triebswetterer
Beitrag für Banater Schwaben
Geschichtliches,
Spontane Notizen und Fragen an Florescu
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Stellungnahmen
von Triebswetterern
und
anderen Banater Schwaben zum Roman
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Florescu
erhält mit dem Diskriminierungswerk
Schweizer
Buchpreis 2011 und Eichendorff-Preis
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Fragen
an Lobliedschreiber, Helfer und Preisvergeber
und
deren
Armutszeugnis
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Link
zum Familienbuch der Triebswetterer:
Das
Treffil-Buch
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Kommentar
von Heinz Vogel, dem
Herausgeber
des Treffil-Buches
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Auszüge
aus Interviews mit Florescu
(nur
für Triebswetterer)
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Einige
Bemerkungen zum Beitrag vom 07.11.2012 in der ADZ
(Allgemeinen
Deutschen Zeitung, Rumänien) <11.12>
(Die
ADZ wurde von uns schon einmal angeschrieben,
die
haben aber auch keine Worte, uns zu antworten gefunden.)
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Der
Tanzbär
von
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Tanzbär
war der Kett' entrissen,
Kam wieder in
den Wald zurück,
Und tanzte seiner
Schar ein Meisterstück
Auf den gewohnten
Hinterfüßen.
"Seht", schrie
er, "das ist Kunst;
das lernt man
in der Welt.
Tut es mir nach,
wenn's euch gefällt,
und wenn ihr
könnt!" - "Geh",
brummt ein alter
Bär,
"Dergleichen
Kunst, sie sei so schwer,
Sie sei so rar
sie sei,
Zeigt deinen
niedern Geist
und deine Sklaverei."
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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