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Roman über
Triebswetter "Jacob beschließt zu lieben"
von dem in der Schweiz
lebenden Rumänen Catalin Dorian Florescu
Fragen
an Lobliedschreiber:
Update: 04.02.2014
(mit Armutszeugnis)
Fragen
an Lobliedschreiber:
-Personen, die beim
Schweizer Buchpreis, für den Roman gestimmt haben,
sowie Preisjurie,
Medien, Institutionen, Gymnasien (Paserellen-Gymnasium), u.s.w.;
- Personen, die bei
der Eichendorff-Preisverleihung mitgewirkt haben;
- Personen, die für
die Vergabe des Hermann-Hesse-Stipendiums
(in Calw, SWR, Sparkasse,
Hesse-Stiftung) verantwortlich sind;
-Verantwortlichen
des Goethe-Institutes, die den Roman im
Ausland verbreiten
und übersetzen lassen;
- Verantwortlichen
des DAAD (Deutschen Akademischen
Austausch Dienstes),
der durch die Verbreitung des Romans
im Ausland (Werbung
oder Übersetzung) Deutschland nur
lächerlich macht
(das scheint aber in Deutschland seit '68
bei Akademikern Normalität
zu sein);
- Banater Schwaben
und andere, die den Roman gelesen haben;
- Banater Schwaben
und andere, die den Roman nicht gelesen haben,
ihn aber trotzdem
mit einem positiven Kommentar bewerten;
- Personen, die sich
in Banater Foren anmelden, aber keine
Ahnung von Identitätsmerkmalen
der Banater Schwaben haben;
-
Literatur- und Kulturredakteure, die Triebswetter kennen oder nicht;
- Literaturgurus,
die den Sinn für Realitäten verloren haben,
dazu gehören
auch Professoren-Doktoren der Literatur;
- andere Lobliedschreiber,
die weder die Geschichte der Triebswetterer
oder Banater Schwaben
kennen und trotzdem Experten sind;
- Personen, die genau
wissen worum es geht, bei Kommentaren aber lügen;
- Medienverantwortlichen,
die durch einseitige Berichterstattung ein falsches
Bild vermitteln und
"Mediendiktatur", wie in einem kommunistischen
totalitären
Regime, betreiben. (Nr.
18 beachten!)
Fragen
an alle, die in der Danksagung des Autors für die
Unterstützung
dieses Romans genannt werden:
das
Land Schleswig-Holstein und die Städte Erfurt und
Baden-Baden
sowie das Literarischen Colloquium Berlin
und
die Bosch-Stiftung. (Nr.
18 beachten!)
(Hier
fehlen aber noch Einige!!!)
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Bei diesen
Fragen wird enger Bezug zu den Inhalten des Romans und zu Äußerungen
des Autors in
verschiedenen Medien und Interviews hergestellt. Die Fragen sind also
nicht aus der
"Luft" gegriffen, so wie viele der Kommentare und Medienberichte,
die ich gelesen
habe.
Wurde das
Buch "Deutschland Deppenland"
eigentlich
von C.D. Florescu geschrieben?
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1.) Kennen Sie
Triebswetter? Waren Sie schon einmal in Triebswetter?
2.) Kennen Sie
einen Triebswetterer, kennen Sie einen Banater Schwaben?
Kennen Sie die
Geschichte der Banater Schwaben? Aber die RICHTIGE und nicht die von Florescu
"erfundene", die er und sein Verlag aber als "europäische Geschichte"
verkaufte?
3.) Wissen Sie,
dass Banater Schwaben und Rumänen im rumänischen Banat unterschiedliche
Kulturen hatten? Serben, Ungarn, Zigeuner ebenfalls?
ERKENNUNGSMERKMALE
SIEHE HIER!
4.) Kennen Sie
die Geschichte des 30-jährigen Krieges?
...
gekürzt ...
Ist das normal
für Sie, dass ein Rumäne so etwas über eine ehemalige deutsche
Minderheit in Rumänien und deren Vorfahren schreibt? Halten Sie es
für normal, dass Triebswetterer dazu ihre Meinung nicht äußern
dürfen?...
5.) Kennen Sie
die Geschichte der Eroberungskriege des Osmanischen Reiches im Mittelalter
(bis 1877)?
...
gekürzt ...
6.) Haben Sie
schon einmal etwas über die Schwabenzüge (18.Jhd.) gehört?
...
gekürzt ...
Was für
Zivilisation sollen diese "Verbrecher" gegründet haben?
Wie haben Sie
den Roman eigentlich gelesen? Wieso kann jemandem so etwas entgehen? (Professoren-Doktoren
an der Spitze!) Halten Sie es noch immer für richtig, dass dieser
Roman in Schulen und Bildungseinrichtungen vor Schülern vorgelesen
werden soll?...
7.) Was würden
Sie sagen, wenn ein Autor in einem Roman, ihre Mutter als "Hure" beschreiben
würde? Das ist Diskriminierung der banatschwäbischen Frauen!
...
gekürzt ...
Soll das gute
Literatur sein? (Ich vergleiche das mit einem
Paket mit faulem Inhalt, aber mit einer schönen, hervorragender, irreführender,
professionell gestalteter Geschenkverpackung!...)
8.) Was würden
Sie sagen, wenn derselbe Autor Ihre Geburt auf dem Mist, wobei das ganze
Dorf rundum steht und zusieht, beschreiben würde?
...
gekürzt ...
9.) Was würden
Sie sagen, wenn bei dieser Geburt Ärzte und ausgebildete Hebammen
missachtet und der Quacksalberei einer Zigeuerin den Vorrang gegeben würde?
...
gekürzt ...
10.) Was würden
Sie sagen, wenn ein Apotheker aus ihrem Ort als "unfähiger Trottel",...
wobei gleichzeitig
der "Jakob ohne Name", ein Zigeuner, der große Held sein soll?...
11.) "Er
riss den Teig aus dem Brot, stopfte sich den Mund voll, steckte sich noch
eine Scheibe Wurst hinterher und tunkte den Maisbreiteller vom letzten
Abend aus". Ist das bei Ihnen Alltag? Wird
bei Ihnen so gegessen? Was finden Sie dann daran so toll? Haben
Sie das nicht gelesen? Oder haben Sie einen anderen Roman gelesen?...
12.) Was würden
Sie sagen, wenn man Sie und Ihre Vorfahren in einem Roman, in welchem man
Ihren originalen Namen verwendet, folgendermaßen beschreiben würde...
...
gekürzt ...
13.) ...Welche
Banater Schwaben hatten einen Zigeuner als Halbbruder? Welcher Banater
Schwabe hat seinen Sohn an die Russen verraten?
...
gekürzt ...
14.) Hallo Bewohner
der ehemaligen DDR! Hat je einer von Euch Honecker auf gleicher Stufe wie
Vater und Mutter angesehen?
...
gekürzt ...
15.) ... So
kommt es in Florescus Roman, dass die Deutschen und Rumänen gleiche
Lebensgewohnheiten, Sitten und Bräuche sowie Aberglauben hatten!
16.) Hallo Banater
Schwaben, Lobliedschreiber! Seit ihr in der Gesellschaft der freiheitlich
rechtlichen Grundordnung schon angekommen oder integriert?
...
gekürzt ...
17.) Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der böse Mensch....
Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise,... der gute und
Liebe... Versteht eigentlich niemand
die Message: der Deutsche ist der Böse und der Rumäne ist der
Gute? ... Und Sie loben Inhalt, Handlung und literarische Fähigkeiten.
Sind Sie da sicher, dass Sie das Richtige tun?
18.)
Hallo Lobliedschreiber! Wisst Ihr wirklich nicht, was es bedeutet:
- in Rumänien gute Beziehungen zu haben
und täglich der Miliz zu berichten;
- durch diese "Beziehungen" grenzenlose Freiheiten genießen, die
kaum jemand in
Rumänien in jener Zeit nutzen konnte (Italien, Amerika, aus dem Lebenslauf);
- die Möglichkeit zu haben mehrmals- sogar mit dem eigenen PKW- zu
flüchten;
- die Heldentaten Ceausescus zu referieren (Werbung für den Kommunismus);
- am Nationalfeiertag in der ersten Reihe mitzumarschieren (aus "Wunderzeit");
- über rumänische "Informanten" an Daten über Triebswetter
zu gelangen;
- Triebswetter als Ort von Selbstmördern und Pechvögeln zu beschreiben;
- Triebswetterer als REAKTIONÄRE, traditionalistische Kreise zu bezeichnen;
- Ceausescu auf gleicher Stufe wie Vater und Mutter (Zeit-Online) zu stellen;
- genau am 23. August, am Nationalfeiertag der Altkommunisten, einen Bericht
in der Zeit-Online über Ceausescu und Rumänien zu posten?
- Der Bericht "Wer eine Welt verloren hat, der muss eine neue erobern"
in der
Badischen Zeitung sagt alles über seinen "verlorenen Kommunismus"
aus.
- Ceausescu wollte die IDENTITÄT der Minderheiten auslöschen
(siehe Nachrichten Dez.
1989), Florescu schafft es jetzt mit seinem Roman, was Ceausescu nicht
gelang.
...
Meine
SCHLUSSFOLGERUNG: WIR HABEN GAR KEINE FREIEN MEDIEN!
EINSEITIGE BERICHTERSTATTUNG IST VOLKSVERDUMMUNG und ALLTAG!
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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