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Herta
Müller: "Niederungen" - Rezension
C.D.
Florescu: "Jac/kob..." - Rezension
Update:
01.10.2021
Was Medienvertreter
wissen sollten, falls sie auf unser Schreiben nicht antworten: Haben
Sie Dreck am Stecken?
Was
schrieb Jörg Kachelmann über Journalisten:
"Und
die Knastis hatten mehr Ehre als so manche Journalisten!"
Sehr geehrter
Besucher dieser Seite,
Sehr
geehrte Medienvertreter|nnen,
falls
sich wirklich welche hier verirren sollten,
zuerst
möchte ich mich vorstellen, damit Sie nicht in den falschen Glauben
verfallen, dass ich in irgendeine Ecke gestellt werden kann.
Ich
gehöre zu einem Volksstamm, welcher in doppelter Hinsicht die Folgen
des letzten Krieges zu spüren bekam. Zuerst der Krieg, die Mitläufer
und danach die Folgen der kommunistischen Diktatur mit Enteignungen, Deportierungen,
Gängelungen und Bespitzelungen. Ich
bin also gegen Nazis und bin aber auch gegen Kozis
(Kommunisten, die es noch nicht gerafft haben, dass der Kommunismus passé
ist). Wer mich trotzdem in eine Ecke stellt, dem empfehle ich die Organisation:
gmbHA
e.V.f.E. (siehe
Impressum).
Manche
Schriftsteller nutzen unverschämt die Unwissenheit der Leser aus,
und die Medien leisten Beihilfe, weil sie NUR DEREN Lügen veröffentlichen.
Ich bin bestrebt meine Landsleute, die Banater Schwaben, vor jeglichen
Vorurteilen und falschen Beschuldigungen, die sie bereits durch literarische
Schriften - von Unwissenden, Leuten, die nicht einmal wissen, wo das Banat
liegt, und was für Menschen dort lebten/leben - seit den 80er Jahren
erfahren mussten. Meine Landsleute - die Banater Schwaben - werden von
der deutschen Medienlandschaft voll und ganz benachteiligt, weil in den
Medien falsche Behauptungen kursieren, diese aber nach Hinweisen nicht
korrigiert werden. Preisvergaben an literarische Schmierfinke, welche meine
Landsleute verunglimpfen, stellen einen Tatbestand der Beleidigung meiner
Landsleute dar. |
In der
untenstehenden Liste finden Sie in dieser Hinsicht einige Berichte und
Mitteilungen an diverse Institutionen und Medien, welche durch ihre Veröffentlichungen
eine Menge Fehler und durch ihre Unwissenheit eine Menge Beleidigungen
meiner Landsleute hervorgerufen haben. Wer
auf Zuschriften nicht antwortet, beleidigt und diskriminiert den Absender
in besonderem Maße, überhaupt, wenn es um rassistische und volksverhetzende
Themen geht. Oder haben Sie Dreck am Stecken?
Mein
größtes Problem (und das der deutschen Medien - die Unwissenden):
Preisverleihungen
für Volksverhetzung von Minderheiten in der „neuen deutschen“ Literatur?
Warum
wird die Literatur ehemaliger Privilegierter aus dem Altkommunistischen
Fan-Block, die die Opfer ehemaliger Ostdiktaturen verhöhnen und verspotten,
heute mit Preisen belegt? Warum danken bei uns Bundespräsidenten ab,
warum werden andere wieder „abgesägt“, warum müssen manche Doktoren
ihren Titel “zurückgeben“ und warum bekommen Privilegierte menschenunwürdiger
Regimes bei „UNS“ trotzdem Literaturpreise? Weiter...
Die
sprachlichen Erfindungen, die in den (west)deutschen Medien über Herta
Müller kursieren, nehmen langsam „unglaubliche“ Züge an. Der
Begriff „Sprachmagierin“ stellt dabei ein Novum, ein Unikum, der Gipfel
der „literarischen Belobigungen“ dar. Wenn Lügen, Betrügen, in
die Irre führen eine besondere Fähigkeit mit Sprache umzugehen
darstellt, dann passt das Wort „Sprachmagierin“ hervorragend zu allem,
was ich in den letzten 6 Jahren gehört, gelesen und recherchiert habe.
Dasselbe kann man über C.D.Florescu sagen.
Weiter... |
Ich
beschäftige mich heute mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche
die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater
Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft
und ins Gegenteil verdreht), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter
der ehemaligen kommunistischen Machthaber – die heute unverschämt
von der Künstlerfreiheit profitieren - "herüberschwappt" und
die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt
und verspottet (durch die Mithilfe der neuen, freien, deutschen Medien,
die ihre Pressefreiheit mißbrauchen und Lügen verbreiten).
In
diesem Kontext geh ich den Fragen nach: „Gehört
Verleumdung
zum
Brauchtum der Banater Schwaben?“ „Was ist gesellschaftlicher Wandel: Lug,
Betrug und Heuchelei? Ist der Medienbeitrag zum ‚großen’ Roman ‚Jacob
beschließt zu lieben’ Fiktion oder Volksverdummung?“ (Die Medien
haben ihn "groß" gemacht!)
Nach
der Dummheit kommt
das
Vorurteil oder umgekehrt!
"Dreck
am Stecken?"
Eginald
Schlattner / "Rote Handschuhe" / Seite 49
Im
Securitate-Knast fehlt Klopapier. Zitat:
"Hatten
wir früher Klopapier zu Hause, Genossen? Die Männer schütteln
im Takt den Kopf. Nein! Niemals.[...] Und darauf beschreibt der riesige
Mann Abarten, wie man denn After anders säubern könne, erweist
sich als Kenner der Materie: mit dem nackten Kukuruzkolben, dienlich der
ganzen Familie; im Frühsommer mit Rhabarberblättern; unabhängig
von Jahreszeit und Ort mit den Fingern, die kann man nachher an der Wand
abwischen. .Aha, darum sind die Wände unten im Klosett voll brauner
Streifen. Selbst mit einem Stecken könne man alles wegschaben.
Also
daher die Redewendung: Er hat Dreck am Stecken."
|
Karikatur: Michael
Blümel
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Linkliste:
Beiträge "gleichgeschalteter Medien" über Herta Müller
War/Ist
Herta Müller wirklich eine Verfolgte und/oder eine Dissidentin?
Konferenz:
Herta
Müller - Gegenwartsliteratur denken / Februar 2015
Öffentliches
Schreiben an die Referenten und Medien (PDF-Datei)
|
Herta
Müller: Zusammenfassung, Schreiben an die Referenten
und Medien
betr.
Gegenwartsliteratur (PDF-Datei)
|
Carl
Gibson über die Gegenwartsliteratur und "sogenannte" Forschung
|
Herta
Müller: POSSE in der BamS 27.07.2014 und die Lügen
in BamS
|
Herta
Müller: Preisverleihungen von der Hamburger Autorenvereinigung
und
die "schärfste
Klinge"
Solingen,
Norbert Lammert und die Landsmannschaft und die Begleitlügen
|
Herta
Müller: Gegenwartsliteratur denken. Öffentliches
Schreiben
an die Forscher und Referenten
|
Herta
Müller: Gegenwartsliteratur denken.
Aus
der Forschung über neuartige Literatur!
|
Gleichgeschaltete
Medien und
öffentliche
Lügen über Herta Müller
|
Herta
Müller: Öffentliches Schreiben an die Stadt Köln,
KAS und an die
Medien
betr.: Heinrich-Böll-Preis / Richard Wagners Bericht in
der BaPo
|
Herta
Müller: Öffentliches Schreiben an die Stadt Tübingen,
Prof.
Wertheimer,
Medien
betr.: Hölderlin-Preis/ Richard Wagners Bericht in der BaPo
|
--- März
2016 ---
|
ZKM:
Writers
for Freedom, Der weltweite Kampf um die freie Meinungsäußerung
Karlsruhe
08.03.16 Schreiben an die Organisatoren
|
ZKM: Writers
for Freedom,
Der weltweite
Kampf um die freie Meinungsäußerung
2 Protest-Flyer
/ Karlsruhe 08.03.16 von den BNN missachtet!
Flyer-1
für freie Meinungsäußerung / ZKM und Wittlich
Flyer-2
für freie Meinungsäußerung / ZKM und Wittlich
|
Georg-Meistermann-Preises
2016 der Stiftung Stadt Wittlich an Herta Müller / 10.03.16
Schreiben
an den Präs. des Europaparlamentes Martin Schulz und an die
Stadt Wittlich
|
70
Jahre Flucht und Vertreibung: Heuchelei der Landsmannschaft
der Banater Schwaben
Flyer
70 Jahre Flucht und Vertreibung / Konferenz der HOG-Vorstände 12./13.03.2016
|
--- April 2016
---
|
Banater
Schwaben: Was noch nicht gesagt/geschrieben wurde 25.04.2016
|
Beschwerdeschreiben
an den deutschen Presserat
("Rat
für freiwillge Kontrolle" der Pressefreiheit) 25.04.2016
|
--- April 2017
---
|
Herta
Müller / Veranstaltung in Speyer. "Wird eine Lüge, die
nur oft genug wiederholt wird,
zur
Wahrheit?" E-Mail von F.Balzer an die
Organisatoren der Veranstaltung in Speyer
|
Herta
Müller / Veranstaltung in Speyer. "Keine Ehrfurcht mehr
vor unseren Werten, vor Wahrheit
und
Gerechtigkeit? E-Mail von E.Anton an
die Organisatoren der Veranstaltung in Speyer
|
--- Juni 2017
---
|
F.Balzer
/ Die
Uni Jena verleiht Herta Müller die Ehrendoktorwürde.
Und die DDR-Dissidenten?
E-Mail
an
die Doktoren der Uni Jena bezüglich der Ehrendoktorwürde
an die SPRACHMAGIERIN
|
Keine
Ehrfurcht mehr vor unseren Werten, vor Wahrheit und Gerechtigkeit?
Universität
Jena verleiht Sprachmagierin Herta Müller Ehrendoktorwürde
E-Mail
von E.Anton an die Herren Doktoren Dr.Rosenthal, Dr.Dahmen, Dr.Hirsch
(Uni
Jena/Thüringer Allgemeine)
|
Aug/Sept 2017
|
Herta
Müller: Lesungen aus "Mein Vaterland war ein Apfelkern"
- der
Höhepunkt
der bisherigen "fiktionalisierten Realitäten" in
Norddeutschland.
Schreiben
an die Moderatoren und Medien mit
der Frage:
"Wird
eine Lüge, die nur oft genug wiederholt wird, zur Wahrheit?"
|
Okt 2017
|
Herta
Müller=> Schreiben
an die Refrenten, Organisatoren und Bundesamt betr. Veranstaltung <=C.D.Florescu
vom
"Heiligenhof" in Bad Kissingen mit dem Thema: "Kindheit und Jugend in der
fiktiven
und
wahrheitsgetreuen Literatur" für Studenten und angehende Doktoren
|
Zwei Flyer in
Bezug auf die Herbstlese Herta Müllers im Kaisersaal in Erfurt:
(1)
Flyer betr. Falschmeldungen in Medien / (2)
Flyer betr. Veranstaltungen in Solingen und Karlsruhe
|
Zusammenfassung
aller Falschmeldungen über Herta Müller
in
den deutschen "Qualitätsmedien"
|
Febr 2018
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Schreiben
an die Organisatoren und Moderatoren der Veranstaltung
Stuttgater
Gespräch (mit Herta Müller) mit Frau Dr. Maja Pflüger
(Robert-Bosch-Stiftung)
und
Herrn Joachim Dorfs (Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung)
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Mai 2018
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Herta Müller
erhält OVID-PREIS
Schreiben
an die Organisatoren DNB und PEN
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Herta-Mueller-Handbuch
von Norbert Otto Eke
Abgewürgte
Kritik auf Amazon.
Das Buch MUSS TEUER
verkauft werden.
|
Carl
Gibsons Bücher über Herta Müller
Alles,
was im Herta-Müller-Handbuch fehlt
|
Zum Anlass einer
Lesung Herta Müllers im Gymnasium Iburg
Schreiben
an die Direktion, Elternvertretung,
Schüler
und Deutschlehrerschaft
|
Eine Zusammenfassung
folgender Schreiben/PDF-Dateien:
-
Beschreibung
von Falschmeldungen
-
Haltung
"aufrechter" Banater Schwaben
-
Zum
Anlass des OVID-PREISES
|
Zitate Richard
Wagners über Banater Schwaben:
-
Zusammenfassung
aus diversen Publikationen
|
Gehäßigkeiten
Herta Müllers gegenüber Banater Schwaben in diversen Interviews:
-
Übersicht
der Gehäßigkeiten
|
Mediale Lügen,
von Herta Müller abgeliefert (Zensur und Publikationsverbot):
-
Lügen
in Deutschland und Veröffentlichungen in Rumänien
|
August 2018
|
Schreiben an
das "Badische Tagblatt":
-
Zum
Anlass des 65. Herta Müllers
|
Schreiben an
die Organisatoren:
-
der
Lesung Herta Müllers in Ostwestfalen-Lippe
|
Schreiben an
die Organisatoren:
-
Nationaltheater
Jassy betr. "Niederungen"
|
Schreiben an
die Organisatoren:
-
Herta
Müllers Collagen im Exilarchiv?
|
Januar 2019
|
Schreiben an
das Rechercheteam NDR. WDR, SZ:
-
Rechercheverbund
und H.Müllers Lebenslauf
|
Herta
Müller - Schirmherrin eines Exilmuseums, Berlin?
Eine
Übersicht von Pressemeldungen (Ist "Relotius" wirklich ein
Einzelfall?)
Allgemeine
Übersicht von Falschmeldungen:
-
Herta
Müller - eine Exilantin?
- Wird
eine Lüge, die nur oft genug wiederholt wird, zur Wahrheit?
Auszüge:
[...]
Leider
muss ich heute im (angeblich) freien, demokratischen Deutschland feststellen,
dass dieses "linksverbohrte" Denken schon wieder im Höhenflug ist.
Der "Karl Marx" wird wieder verehrt, es ist eine "Marxititis" ungeahnten
Ausmaßes ausgebrochen, und schon Kinder in den Kitas werden "linksverbohrt"
indoktriniert und instrumentalisiert. Die Omas und die "alten, weißen
Männer" werden diskreditiert und diskriminiert und zwar schon von
jenen, die wir mit
UNSEREN
Beiträgen als unabhängige, freie Medien finanzieren. (Bezug:
"Unsere Oma ist ’ne Umweltsau" und ein WDR-Mann ergänzt ? nein, eine
"Nazisau"!)
Und
nun zu Ihrem Thema: Herta Müller.
Herta
Müller belügt die deutsche Öffentlichkeit seit 1982 bzw.
1984, als ihr erster Prosaband "Niederungen" im "Rotbuch-Verlag" Berlin
ausgegeben wurde. (Glaubt Ihr nicht, dass ich nicht weiß, was Rotbuch-Verlag
heißt und was C.F. Delius alles von sich über den "Kozinismus"
gegeben hat? Nach den Nazis kamen die Kozis, die linken Diktaturen!) Ich
weiß auch, was damals (1984) Herta Müller im "Spiegel" über
ihre Landsleute gesagt/geschrieben hat, und weiß auch, was in Sachen
"Relotius" beim Spiegel - angeblich ein Einzelfall - alles gelaufen ist.
Glauben Sie wirklich, dass "Relotius" ein Einzelfall ist? Dann muss ich
Sie enttäuschen. Lesen Sie dazu, was über Herta Müller in
den freien, deutschen, recherchierfaulen Medien alles falsch "verstanden"
und genau so "dargestellt" wurde (Sie müssen das nicht lesen, wenn
es zu viel ist) [...] |
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April 2020
|
Übrsicht
über alle medialen Falschmeldungen über Herta M.
Schirmherrin
eines Exilmuseums? Unfug!
Übersicht
- Medien - Exilantin
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Januar 2021
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Lieschen
Müllers Lügengebäude
Dreifache Trittbrettfahrerin
als Schirmherrin?
Lieschen
Müllers Lügengebäude
|
Juli 2021
|
Grimm-Preis-Vergabe
in Kassel / Oktober 2021
Schreiben
an die Herren Professoren-Doktoren
|
Oktober 2021
|
Grimm-Preis-Vergabe
in Kassel / Oktober 2021
Herta Müllers
Lehrmeister Ernest Wichner äußert sich literarisch
und "ehrenvoll" zu seiner Einstellung den Banater Schwaben gegenüber
Herta
Müller bekommt Grimm-Preis und Ernest Wichner rastet aus
|
|
Das Archiv der "Neuen
Literatur" (Zeitschrift des Schriftstellerverbandes des kommunistsichen
Rumäniens), in
welcher Herta Müller von 1979 -1989 veröffentlicht hat.
Veröffentlichungen
von Herta Müller in der "Neuen
Literatur" 79-89: Liste
|
Herta
Müller wusste, wen sie beschreibt. ("Niederungen"? Oder nicht?...)
C.D.
Florescu wusste nicht, wen er beschreibt. (Jac/kob...? Oder doch?...)
Laut
einer Aussage C.D. Florescus in der ADZ beackern sie
aber
beide dasselbe Thema. (Oder von demselben Auftraggeber?...)
Das
muss "Sinnlichkeit" oder ein "Erkenntnisse förderndes Vergnügen",
laut
einem Kommentator in einer "Verdummungspresse", sein!
(Mitlerweile
hat es sich herausgestellt, dass die Begriffe "Sinnlichkeit"
und
"Erkenntnisse förderndes Vergnügen" aus einem Klappentext
eines
anderen Romans von C.D.Florescu herrührt. Es geht doch nicht
ohne
Abschreiben!)
|
Karikatur:Michael
Blümel
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Hier ein Zitat
aus einer Studienarbeit von N.M.Schulz über Harta Müllers "Niederungen".
Ich habe diese Studienarbeit aufgeschlagen und das Folgende gelesen: "Die
einzelnen Erzählungen weisen keine Handlung im herkömmlichen
Sinne auf. Erzählt wird meist aus der Perspektive einer Außenseiterin."
Oder
aus der Perspektive eines Außenseiters, so von oben herab?
"Die... Einblicke
in den Alltag... konfrontieren mit oft als überkommen empfundenen
Bräuchen, Ritualen und Traditionen."
(Oft bediente sie sich der Rumänischen Sprache und der Redewendungen.)
War es jemand, der die Bräuche und Traditionen gar nicht kannte und
diktierte, was zu schreiben war, oder gar die fertigen Geschichten gleich
mitlieferte und sie zum Schein auch noch zensierte, weil die Arbeiten von
Banater Dichtern und Schriftstellern in der Regel zensiert wurden? Ein
perfektes Täuschungsmaneuver? Oder wurde
sie gezwungen das zu schreiben? |
Was die Namen angeht,
wurde aber niemand mit seinem Originalnamen beschrieben, wie es Florescu
tut. Im Klappentext wurde nicht einmal der Geburtsort der Autorin
genannt. Die beschriebenen Protagonisten in
manchen Kapiteln sind aber KEINE BANATER SCHWABEN! In
anderen wieder wird deren Lebensweise an einem wohl einzigartigen Beispiel
im Banat derart übertrieben, dass eigentlich alle Deutschen Ämter,
Verbände und Institutionen auf die Banater Schwaben als "gefährliche
Übeltäter" hätten aufmerksam werden müssen: das Jugendamt
wegen Einprügeln auf Kinder, Frauenorganisationen wegen Diskriminierung
und Erniedrigung der Frauen, Tieschutzorganisationen wegen Tierquälerei
(z.B. den Hund mit dem Fuss getreten, bis er verendete, dem Kalb das Bein
abgehackt, damit es notgeschlachtet werden konnte), der Drogenfahndung
(weil Großmütter Mohnkuchen backten und auserwählte Banater
Krähenmist als Droge nutzen), Polizei wegen gewalttätiger und
besoffener Männer und Korruption. Die 68er dürfte es wohl auf
den Plan gerufen haben, wegen der "Aufarbeitung der Nazivergangenheit"
durch die Nachkriegsgeneration. Was Herta Müller eventuell weiß,
es aber verschweigt, die 68er aber ganz sicher nicht wissen: manche Banater
Schwaben wurden gezwungen "freiwillig" ins Deutsche Heer einzurücken,
weil Rumänien mit Hitlerdeutschland verbündet war. Nach dem Krieg
durfte keiner darüber sprechen, denn bei einem "falschen" Wort hätte
es unter Umständen 10 Jahre Haft, aber in rumänischen Gefängnissen,
gegeben. Ich kenn einen, der 15 Jahre für den Hitlergruß bekommen
hat. In den Schulen hatte man keine ehemaligen Nazis und die Lerndisziplin
war aber genau so exemplarisch, wie die unter Hitler, weil die kommunistische
Doktrin nicht anders vermittelt werden konnte. Aus
der Nachkriegsgeneration sind also keine Nazis hervorgegangen und es hat
keinen Generationenkonflikt im Sinne der von dem KGB unterwanderten 68ern
gegeben (Hinweis für Kommentatoren zu
"Niederungen"). Die 68er haben auch für das Recht den "Sozialismus"
zu studieren demonstriert und die Banater Nachkriegsgeneration, Deutsche,
Rumänen, Serben, Türken, Ungarn, und andere haben friedlich miteinender
studiert, und egal welcher Fachrichtung sie waren, der verhasste "Wissenschaftliche
Sozialismus" war Hauptfach. Es ist also
ÜBELSTE VERLEUMDUNG, was diese durch Herta Müllers Roman erfahren
mussten. Und die, die ihr Schundwerk kritisieren, sind keineswegs Nazis,
sondern jene, die gegen Mitstreiter und Anhänger
(Herta Müller und C.D. Florescu) der ehemaligen
und zunächst letzten Diktatoren der Neuzeit eintreten.
"Darüber hinaus besitzen die wenigsten Protagonisten in den 'Niederungen'
einen eigenen Namen. Meist wird die soziale Funktion oder der Beruf als
Name verwendet."Das soll dem Leser auch vorgaukeln, dass das Geschriebene
für ALLE BANATER SCHWABEN gelten soll. Wer könnte schon ein Interesse
daran gehabt haben, die Banater Schwaben zu verleumden? Mitten in
der "Freikaufaktion" 1982? Dem Jahr in welchem der ANDERE mehrfach
mit eigenem PKW samt Anhänger flüchten konnten? Wurden manche
Preise nach dem rumänischen kommunistischen "Beziehungs-Prinzip" vergeben?Lesen
Sie bitte hier weiter!...
In einem Bericht
Herta Müllers in der "Zeit-Online" mit dem Titel "Die Securitate ist
noch im Dienst in Rumänien", in welchem sie auf ihre Bespitzelung
durch die Securitate eingeht, beschreibt sie fortwährende Überwachung,
Verfolgung und Kontrolle durch die Securitate. Das kann aber nicht ganz
und gar stimmen, denn wir haben einen Zeitungsbericht aus dem Jahre 1982,
dem Jahr des Erscheinens der (angeblich stark zensierten) "Niederungen",
in welchem Herta Müller vom ZK des VKJ (Verband Kommunistischer Jugend
Rumäniens) einen Preis für "sozialistische Ethik" eben
für diese "Niederungen" bekommen hat. Der Vorsitzende des VKJ war
Nicu Ceausescu, der Sohn des bekannten Nicolae Ceausecu. Eine
von der Securitate Verfolgte, deren Roman auch noch stark zensiert wurde,
hätte in jener Zeit in Rumänien KEINEN PREIS bekommen!
Die Verfolgung und die Zensur sind vielleicht auch so eine Fiktion, wie
ihr Roman und die "schlechten Eigenschaften" der Banater Schwaben aus diesem
Roman. Die angebliche "erneute Flucht" 1982 des C.D. Florescu samt PKW
und Anhänger sind genau so eine Fiktion. 1984 wurde der Roman auch
in Deutschland gedruckt, aber hier fehlten 4 Kapitel (wo wurde zensiert?)
gleichzeitig erhielt ihr damaliger Mann, Richard Wagner, auch einen Preis
vom ZK des VKJ und Herta Müller durfte 3 Mal nach Deutschland fahren,
um ihren Roman zu verkaufen. Und das mit dem "Segen" der Securitate, die
sehr daran interessiert war! Bei den 68-ern fiel das ja auf fruchtbaren
Boden (aus einem Kommentar zu Niederungen).
Eine sehr wichtige
Tatsache aus jener Zeit (hauptsächlich 70er und 80er Jahre), war auch
das Ausreisebestreben aller in Rumänien lebenden Deutschen. Was man
aber in Rumänien nicht wusste oder was nur ein unbestätigtes
Gerücht war, waren die Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland,
die Rumäniendeutschen (Schwaben und Sachsen) frei zu kaufen. (Siehe
"Teurer Freikauf" in Phönix-TV.) Auf die extra Schmiergeldzahlungen
und dem Drahtzieher, den man "Der Gärtner" genannt hat, will ich jetzt
nicht eingehen.
Die Um- und Aussiedlung
hat sehr gut geklappt, die Rumäniendeutschen wurden gut aufgenommen
und integriert, da es ja kaum Sprachbarrieren gab. Und fleißig waren
ja auch alle und sogar an schwerer Arbeit, die von den 68-ern verpönt
wird, gewöhnt. Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden. Wer konnte
schon ein Interesse haben, diesen Vorgang zu stören? Mitten drin erscheint
nun der Roman von Herta Müller, die jeden, der ihren "dreckigen" Roman
kritisiert, als Nazi beschimpft. Wer war wohl der Drahtzieher eines solchen
Werkes und wer hat sich so sehr gefreut, dass er ihm sogar einen Preis
vergeben hat? Jawohl! "Die Securitate ist immer noch im Dienst!" Auch 30
Jahre später, ist wieder einer da, der dasselbe Thema "beackert" und
den gleichen Schund, diesmal aber mit Ortsbezeichnung und genauen Familiennamen,
noch einmal beschreibt und noch einiges drauf setzt. Und die Deutsche Öffentlichkeit,
an der Spitze mit den freien (oder vielleicht auch gekauften und "linientreuen")
Medien, kapiert Null Komma Nichts geteilt durch vierzehn!
Der Hass, der
beiden gemeinsam ist, strömt einem bei Florsescu allein schon durch
das Lesen der ersten 30 Seiten der Vorablesen-Version von Seite zu Seite
immer mehr entgegen und Herta Müller hasst alles: die Mutter, die
Tante, den Vater, die Großmutter, die Nachbarn und alle Banater Schwaben,
nur der Großvater mit seinem Hammer und den Nägeln in der Tasche
nicht. Der meint ja auch : "Hier gibt es welche,
und zwar viele, die vernagelt sind!"
Was schreibt ein
Kommentator zum Bericht "Die Securitate ist immer noch im Dienst" auf Zeit-Online:
>>Anscheinend ist sie mit ihrer Strategie,
haltet den Dieb, hier im etwas blauäugigen Westen sehr erfolgreich.
Es ist doch so: Wer zuerst aufsteht und ruft: „Haltet den Dieb“, dem glaubt
auch jeder. Wer sich verteidigt, klagt sich
an. Oft stellt man erst viel später fest,
dass die erste Nachricht eigentlich die falsche gewesen war. Wichtig ist
nur das Ergebnis. Und das stimmt bisher für Frau Müller!!<<
(Oder, wenn der Erste glaubwürdig lügt,
dann wird jeder, der nachher die Wahrheit sagt, als Lügner bezeichnet!)
Einem weiteren Kommentator, der das auch versucht hat, wurde geantwortet:
"Bitte halten Sie sich an die Regeln!" und sein Kommentar wurde gelöscht!
"Wer
die Wahrheit geigt, dem schlägt man oft die Fidel auf den Kopf!"
Wer die Wahrheit sagt, dem wird seither vorgeworfen: "Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".
Herta Müller und Florescu haben Recht! (Wir haben ihnen ja schon so
viele Preise verliehen!!! Vetternwirtschaft kennt man bei uns nicht!!!)
|
Gedenkstein
der
Donauschwaben
"... die
Donauschwaben über die
ganze Welt und wurden
überall
geachtete Bürger..."
... nur bei Herta Müller
(in "Niederungen") und
Catalin Dorian Florescu
(in "Jacob beschließt
zu lieben")
NICHT!
(... und
das ist keine Fiktion.)
|
|
Nach
der Dummheit kommt das Vorurteil!
Oder
ist es umgekehrt? Ich weiß es nicht genau!
Update:
05.12.2013
Kommentare
aus Rumänien (Ziua Veche 21.10.13) aus Anlass des
Internationalen
Festivals für Literatur und Übersetzung Jassy,
welches
Herta Müller (wegen einer Operation) absagen musste.
Die
Kommentare beziehen sich auf "Niederungen":
IngerAlbastru
21.10.2013 11:12 Uhr
"Sicher hatte
sie Blasen an den Fingern von dem viel zu vielen Schreiben mit dem Bleistift
und hat sich operieren lassen, damit sie Rumänien meiden kann, damit
sie in einem Beben der Vorweisheit gefangen wird."
Salut 21.10.2013
19:43 Uhr
"Heyheyhey, wenn
du dich gerade an das Lesen machst, was sie schreibt, guck was rauskommt:
Mit nicht einmal 29 Jahren, in der Zeit der grausamen kommunistischen Unterdrückung,
nicht wahr? In einem kleinen Dorf, wo sie ein gequältes Leben führte,
den ganzen Tag die Hacke bewegte und fortwährend (oder nur von Zeit
zu Zeit) überwacht von der Securitate, von Rumänen, von hungrigen
(stechwütigen) Schnaken und der Pflicht einmal pro Woche die Füße
zu waschen...... über die kleine Schriftstellerin fallen die Bestien
der kommunistischen Securitate her, reißen ihr den Roman, an welchem
sie länger als 5 Jahrzehnte geschmachtet hat, und publizieren ihn
mit Gewalt... in der Hauptstadt... damit man sie lächerlich macht,
wahrscheinlich!" |
|
|
Triebswetterer
Kommentare:
|
ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
|
Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
|
EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themenmit
ihm. Ich bin kein Kind des archaischen Lebens
vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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