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Geschichtliches
zum Triebswetterer
Roman
von Catalin Dorian Florescu
C.D.
Florescus Roman „Jacob beschließt zu lieben“
Geschichtliches
zum Roman, Rumänien und Triebswetter
(Trw.=Triebswetter/Triebswetterer,
BaSchwa=Banater Schwaben)
Tips
und Fragen für Interessenten
Ich habe schon
sehr viele Kommentare zum Roman "Jacob" gelesen und musste feststellen,
dass der Roman bei den Lesern ein "falsches, verzerrtes" Bild der
Banater Schwaben hinterlassen hat, was dem Rumänen Florescu, als Psychologen,
in vollem Umfang als Absicht zu unterstellen ist. Was und wen er hier beschreibt,
sind ALLE ANDEREN, nur keine BaSchwa. Erklärung?
...
gekürzt ...
Eine Kurzgeschichte
über Triebswetter und meine Rezension zu "Jac/kob" finden Sie hier:
http://www.franz-balzer.de/Banater-Schwaben-Rezension-Jacob-PDF.pdf.
Sie müssen
es uns schon überlassen, Fakten zu präsentieren und keine Meinungen,
denn "Meinen heißt nichts wissen". Eine "eigene Meinng" können
aber alle, die den Roman gelesen haben, für sich beanspruchen. Dann
erklären Sie mir Mal, warum unsere negativen Kommentare gelöscht
oder gar nicht veröffentlicht werden?
Sind wir schon wieder so weit, dass Florescus "Lügengeschichte" in
der Gesellschaft zählt, während unsere Darstellungen
der realen Fakten unterdrückt werden?
Ich erinnere an Gestapo, Stasi, Securitate...
...
gekürzt ...
Wenn Alexandra
in ihrem Lied gesungen hat:
"Zigeunerjunge,
Zigeunerjunge,
wo bist du, wo
sind eure Wagen?"
haben meine Großeltern
gesungen:
"Zigeunerbande,
Zigeunerbande,
wo seit ihr,
wo sind unsre Pferde?"
...
gekürzt ...
Unter den voran
beschriebenen, geschichtlichen Vorkommnissen, kommt
nun ein (#) ,
der in seinem Lebenslauf auch noch lügt (seine ERNEUTE FLUCHT im 1982
in die Schweiz, das war doch eine "Tarnflucht", da wurde doch etwas verheimlicht!),
und
als dreckige, stinkige, nach Kot und Urin stinkende Geschöpfe, die
ständig besoffen sind, die unter der Strohdecke, die eben so übel
riechenden Anderen findende Verräter, Überläufer, Verbrecher,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler und Geiselnehmer, bei welchen
es auch noch Sex unter Minderjährigen gab.Und
all das darf man auch noch in Schulen und Pädagogischen Hochschulen
vortragen.UND unsere Medien JUBELN, so etwas
hat es noch NIE gegeben, dem muss man einen Preis vergeben. Die BETROFFENEN
DÜRFEN NICHTS MEHR ZU DIESER "GUTEN LITERATUR" SAGEN. Sind wir schon
wieder bei CEAUSESCU und Honecker angelangt? Oder? Wird
das NUN zur Regel, dass real existierende Personen und Orte von "geistlos
und gehirnlos" geschriebenen Romanen unter dem "Schutz und Schirm" der
"Künstlerfreiheit" JEDEN UND ALLES diskriminieren und erniedrigen
dürfen, SEIEN SIE DER RECHTEN ODER LINKEN SEITE ZUZUORDNEN.
...
gekürzt ...
Frage an Literaturexperten,
die nichts von Triebswetter wussten und
sich immer NOCH
"betonkopfmäßig" wehren, etwas Reeles zu erfahren.
Nennen Sie das
GUTE LITERATUR?
Das ist die Literatur
eines rumänischen "NAZI"(*)!
Habt Ihr in 50
Jahren Freiheit und Demokratie wirklich
nichts anderes
gelernt? Dann gibt Euren Beruf als
Romankommentator
auf!
Die Reaktion
einer "Lobliedschreiberin" auf Florescus Internetseite, die mehr von der
Geschichte der Banter Schwaben und Familien von mir wissen wollte, die
obigen Text (hier gekürzt) von mir erhalten hat: ...
gekürzt ...
Für Nazi-Gedankengut
(#)
kann es nur NULL-Toleranz (*) geben!
Ein
Treibswetterer mit
Universitätsstudium. |
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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