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Banater
Schwaben verleumdende Schriften
Einige Fragen
an Banater Schwaben (die dem Autor für seinen
"großen
Triebswetterer Roman" ständig gratulieren, oder gar
Werbung in ihren
Heimatbüchern dafür machen):
Hat
man sich bei Euch im Dorf mit "Bruder und Schwester" angesprochen?
Hat
man sich bei Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt?
Deckt
Ihr Euch heute noch mit Strohdecken zu, ohne Euch zu waschen?
Hat
man bei Euch damals den "Teig aus dem Brot gerissen", sich den "Mund
vollgestopft"
und anschließend noch ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"?
Pflegt
Ihr dieses unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch?
Warum
sollten es die Triebswetterer und ihre Vorfahren tun?
Wer
hat bei Euch im Dorf in Rumänien einen Zigeuner als Halbbruder gehabt?
Welche
banatschwäbische Frau hat bei Euch je einen Zigeuner geheiratet?
Wessen
Mutter hat als Hure in Amerika gearbeitet und ein Kind auf dem Mist
bekommen,
wobei der Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde?
Welcher
banatschwäbische Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten?
Wer
sind dann "diese Banater Schwaben", die ihm ständig gratulieren?
Offensichtlich
sind es nicht nur "privilegierte" Banater, sondern auch richtige
aufrechte Banater
Schwab|nnen, zum Beispiel die Schöndorfer|nnen
in ihrem letzten
(HOG) Jahresheft 12/2014, Seite 79. Es gilt nach wie vor:
Alle Triebswetterer
und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen
haben, sollen
ihn sich sofort besorgen,
damit Autor und Verlag unterstützt werden,
um weiterhin
so "große,
sinnliche, Erkenntnisse fördernde"
Romane(*) schreiben
und drucken
zu können. Siehe
auch ...
Update:
13.06.2015
Und
extra
für Banater Schwaben,
die jammern:
"Mr
kann jo nix mache!"
BamS-Bericht
vom 10.05.2015: "Diese sieben Tatorte wurden gekillt".
"Wer
religiöse Gefühle verletzt, der verletzt auch den Menschen".
Wer
die Identität und Geschichte verfälscht, tut es ebenfalls.
Laut
BamS demonstrierten die Aleviten 2007 gegen den Tatort
"Wem
Ehre gebührt". Darin geht es um einen Inzest-Fall in einer
alevitischen
Familie. Der Tatort wurde abgesetzt.
"Mr
kann toch was mache!"
Warum
passiert das bei Banater Schwaben nicht?
Die
kann man in der deutschen Literatur auf die unwürdigste
Art
und Weise behandeln, und die Vorstandschaft
der
Banater Landsmannschaft leistet auch noch Beihilfe zur
Diskriminierung
und Volksverdummung der eigenen Landsleute.
Einige
positive Berichte mit literarischen Fähigkeiten werden in der BP sogar
mehrfach gebracht. Man fühlt sich 35 Jahre in die kommunistische Diktatur
zurückversetzt, da ja das "Lügen" keine banatschwäbische
Eigenschaft war - dachte ich - jetzt wurde ich des Besseren belehrt.
Mein
kritischer Bericht, der die "verbrecherischen" Eigenschaften und die volksverhetzenden
Beschreibungen entlarvt, wird nicht gebracht. Eine Antwort bekommt man
auch nicht! Es gibt mehrere Banater Schwaben, die sich darüber beklagen,
dass sie KEINE Berichte mehr in der Banater Post veröffentlichen "DÜRFEN"!
Das nennt man nach Artikel 1 der (für so manchen Rumäniendeutschen)
neuen Verfassung - die jeder Banater Schwabe kennen sollte - DISKRIMINIERUNG!
Desgleichen haben wir den Artikel der "Meinungsfreiheit", den WIR in der
rumänischen kommunistischen Diktatur nicht hatten. Es gibt aber Leute
unter uns (z.B. die Vorstandschaft der Banater Landsmannschaft), welche
damals alles "sehr gut" gelernt haben, und es heute immer noch anwenden.
Unterdrückung der Meinungsfreiheit - erst recht - wenn es um die Entlarvung
von Lügen geht, heißt Zensur, was in einem freiheitlichen Rechtsstaat
verboten ist. (Pressefuzzis haben aber keine Verbote, zumal sie ja auf
das "goldene Kalb" der Pressefreiheit schwören.)
Warum
dürfen die Banater Schwaben - vor allem jene, die sich nur aus der
Banater Post informieren können - nicht die Wahrheit über manche
sie diskriminierende Schriften erfahren? Warum kommen Kritiker nicht zu
Wort? Warum werden Kritiker nicht gehört und veröffentlicht?
Die Banater Landsmannschaft ist ein gemeinnütziger Verein? Für
wen "GEMEINNÜTZIG"? Leider kann ich das NICHT nachvollziehen!
Und
die Künstlerfreiheit? Haben wir die vergessen?
Künstlerfreiheit
gilt aber nur solange manche Straftatbestände nicht außer Acht
gelassen werden. Dazu gehören:
1.)
Persönlichkeitsrechtverletzung.
Niemand darf entgegen der Genehmigung der betroffenen Personen, die Namen
dieser in einer literarischen Schrift oder sonstwo verwenden. Die Namen
aller Triebswetterer, die im Roman Florescus verwendet wurden, hätten
also bis auf voller Unkenntlichkeit geändert werden müssen. Ganauso
der Name des Dorfes, sowie der, der Banater Schwaben.
2.)
Volksverhetzung.
Jeder Banater Schwabe weiß, dass Florescu in seinem Roman keine Banater
Schwaben, keine Triebswetterer und auch nicht deren Geschichte beschreibt.
Die Triebswetterer - die hoffentlich auch noch unter Banater Schwaben bei
"unserer" Landsmannschaft geführt werden - werden mit einer Identität
belegt, Sitten und Bräuchen versehen, die nie zutrafen, wie sie also
NIE WAREN. Das nennt man Volksverhetzung (Darstellung von Eigenschaften
und Identitäten, die nie vorhanden waren) und das ist ein Straftatbestand!
3.)
Verunglimpfung
des Antlitzes von Toten. Alle aus dem Treffil-Buch
entnommenen Familiennamen stammen von ehemaligen Bewohnern Triebswetters,
die längst verstorben sind. Das Andenken dieser wird daher verunglimpft,
da alle Geschichten, die vom Autor aus dem Treffil-Buch entnommen wurden,
AUSNAHMSLOS ins NEGATIVE verdreht wurden.
Das
ist auch ein Straftatbestand!
Und
die Banater Landsmannschaft sorgt dafür, dass eine falsche Berichterstattung
über diesen Roman stattfinden darf und verhindert, dass die eigenen
Landsleute nicht die Wahrheit über diesen Roman erfahren dürfen:
Beihilfe und VERTUSCHEN wie in einer ehemaligen östlichen kommunistischen
Diktatur!
Was
nützen mir die literarischen Fähigkeiten, mit welcher der Roman
geschrieben wurde, wenn laufend gegen (scheinbar nicht vorhandenen) Vorgaben
verstoßen wird? Wieso kommen einige PROFESSOREN DOKTOREN (dazu gehören
auch Banater Schwaben) nicht auf die Idee, das mal zu überprüfen.
Siehe
auch: www.franz-balzer.de
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Für
Verrat gibt es kein Vergessen,
für
Diskriminierung auch nicht!
Bei
Verrat gibt es keine Entschuldigung,
bei
Diskriminierung auch nicht!
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(*)
Laut
einer leserveachtenden, Banater-Schwaben diskriminierenden Verdummungspresse:
Schwarzwälder Bote, August 2013. Obwohl der Schwarzwälder Bote
von uns in Kenntnis gesetzt war, hat er trotzdem das Loblied der "sinnlichen
Erkenntnisse gesungen". Die Werbung für den Schwarzwälder Boten
(dem SchaBo, der für Leserbeiträge OFFEN IST) im Radio klingt
bis nach Rastatt. Heuchelei?
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Diese Fragen
hier (oben) gehen auch an den
Vorstand der
Banater Landsmannschaft!
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Triebswetterer
Roman? Hier gehts weiter...
Hier
erfährt man alles, was nichtsahnende Leser wissen
müssten
und alles, was von der Werbung zum Roman mit
(vorsätzlicher,
volksverdummender) Vehemenz verschwiegen wird.
Für
Verrat gibt es kein Vergessen,
für
Diskriminierung auch nicht!
Bei
Verrat gibt es keine Entschuldigung,
bei
Diskriminierung auch nicht!
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Schweizer
Schüler beschlossen zu recherchieren
...und was sie
alles festgestellt haben, hier einige Zitate:
"In
einem ihrer Texte haben Sie erwähnt, dass es Jacob Obertin bzw.
Jakob Oberten in der Realität geben soll und ihn Florescu nie
gefragt hat, ob er seine Identität verwenden darf! Wir waren
äusserst schockiert."
"Ich
habe gestern angefangen, das Buch noch einmal genau zu lesen. Dabei
habe ich gewisse Namen bzw. Ereignisse mit dem Treffil Buch bzw.
Wikipedia (Eintrag Banater Schwaben) abgeglichen und allfällige
Fehler, Ungereimtheiten und abschätzige Worte mit Leuchtstift markiert.
Und
langsam schäme ich mich als Schweizerin, dass dieser Roman mit dem
Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde, denn mein Buch ist voller Leuchtstift!!!
... beim ersten Mal durchlesen, fallen einem die Seitenhiebe nicht auf,sondern
sie werden eher als 'literarische Ausschmückungen' getarnt.
Dabei
werden die Familie Nepper und viele andere durch den Schmutz gezogen und
niemand merkt etwas."
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Hallo
Vollblutkomentatoren, die nur positive Kommentare
schreiben können, und
vor allem Medien.
Die Leser
haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was Sie bisher über den
Roman gedruckt haben - mit einer einzigen Ausnahme - nenn ich "gelogen
wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes. Zur Berichtigung falscher
Berichterstattung seit Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und
den im Roman verunglimpften Personen
(Tote, Nachkommen oder Lebende) schuldig;- sonst verdient
Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!!!
Literaturempfehlung
für "uneinsichtige" Pressefuzzis
(macht aber NICHTS,
bezahlt werdet IHR sowieso!):
"Bezahlte Journalisten"
von Udo Ulfkotte / Kopp-Verlag
ISBN: 978-3-86445-143-0
Der
KOPP-Verlag hat noch andere Bücher "auf Lager", die das
Handeln
der heutigen Presselandschaft antlarvt und entblößt.
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Externe
Links
(siehe
Impressum)
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